Content-Management-Syteme: Open Source oder kommerzielle Software?

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Content-Management-Systeme zur gemeinschaftlichen Erstellung, Verwaltung und Pflege von Websites erfreuen sich immer größerer Beliebtheit. Ein entscheidender Grund dafür ist, dass solche „Inhaltsverwaltungssysteme“ eine schnelle und einfache Pflege von Webinhalten ohne Programmierkenntnisse erlauben. Für viele Unternehmen stellt sich bei der Implementierung eines Content-Management-Systems die Frage: Open Source oder kommerzielle Software?

Viele der gängigen Content-Management-Systeme liegen als freie Software vor. Die populären offenen Content-Management-Systeme Typo3, Drubal und Joomla stehen kostenfrei zur Verfügung und haben den Vorteil, dass durch ihren hunderttausendfachen weltweiten Einsatz bereits etliche Zusatzfunktionen entwickelt wurden, sodass für viele Probleme Lösungen in den Weiten der Communities gefunden werden können. Aufgrund des hohen Funktionsumfangs zeichnen sich solche Content-Management-Systeme jedoch durch eine hohe Komplexität aus, die den Nutzer mitunter schlicht überfordert. Kommerzielle Systeme wie z.B. die von Interface Medien entwickelten Unternehmenssoftware ibase bietet stattdessen zeitnahen Support, automatische Sicherheitsupdates, persönlichen Kontakt zu den ausgebildeten Entwicklern und Modulentwicklung nach individuellen Vorstellungen. Interface Medien zeigt sich hier flexibel und unterstützt neben ibase auch eine Reihe weiterer Content-Management-Systeme. Im fortschreitenden Wettbewerb der Märkte wird eine gründliche Abwägung der Vor- und Nachteile von freier und kommerzieller Software immer wichtiger. Wir haben aus diesem Grund einen übersichtlichen Vergleichsbericht zwischen ibase und CMS Drupal, Joomla und Typo3 erstellt.

 

 

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